Medizinischer Infoabend: Reanimation für Laien

An diesem Informationsabend erfahren Sie, welche Bedeutung Herz, Kreislauf und Atmung haben und wie Sie Notfallsituationen frühzeitig erkennen und handeln können. 

 

Wann: am 13.10. um 17:00 Uhr

Wo: Dominikus-Saal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin

Referent: Dr. med. Saeed Esmaili

Anmeldung erforderlich unter: 030 4092 535.

Wer vollständig geimpft oder genesen ist, muss keinen tagesaktuellen Corona-Test vorlegen.

Eintritt ist frei!

 

Stellen sie sich vor, in Ihrem Familien- oder Freundeskreis bricht völlig unerwartet jemand bewusstlos zusammen.

Möchten Sie in der Lage sein Erste Hilfe zu leisten?

Der plötzliche Herztod ist einer der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich sterben circa 90.000 Menschen an einem plötzlichen Herztod.

Häufig trauen sich Ersthelfer nicht eine Wiederbelebung zu beginnen oder starten zu spät mit der Reanimation.

Dr. Esmaili möchte Ihnen die Selbstsicherheit geben, mit dieser lebensrettenden Maßnahme ohne Zweifel zu beginnen und somit einem Menschen das Leben retten zu können.

 

 

 

 

Medizinischer Infoabend: Verwirrt nach der Narkose

Über das so genannte Delir informiert am 6. Oktober um 17 Uhr die leitende Oberärztin der Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Dr. med. Danuta May.

Aufgrund des zunehmenden Alters der Menschen, werden auch immer mehr ältere Patienten operiert. Im Alter steigt das Risiko nach einem operativen Eingriff in einen Verwirrtheitszustand – das Delir- zu geraten. Welche Ursachen das Delir hat und welche Therapieoptionen möglich sind, erfahren Sie beim medizinischen Infoabend. Ziel ist immer, ein Delir zu verhindern. Hier können Sie als Patienten und Angehörigen auch unterstützen.

 

Wann: 6. Oktober um 17 Uhr

Wo: Dominikus-Saal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin

Anmeldung erforderlich unter: 030 4092 535.

Wer vollständig geimpft oder genesen ist, muss keinen tagesaktuellen Corona-Test vorlegen.

Eintritt ist frei!

Medizinischer Infoabend ATZ – das Alterstraumatologische Zentrum Was das ganzheitliche Konzept so erfolgreich macht

Wann: am 20.10.2021 um 17 Uhr
Referenten: Dr. Sibylle Gebauer.
Wo: Dominikussaal, in Kurhausstr. 30, 13467 Berlin
Die Anmeldung ist kostenlos und erfolgt über das Sekretariat Geriatrie unter folgender Rufnummer: 030 4092 361.

Das ATZ, was ist das Besondere an diesem speziellen Bereich

Die Anzahl älterer Menschen, nicht nur in unserem Stadtbezirk, steigt ständig.

Mit dem Älterwerden steigt bei zunehmender Gebrechlichkeit und reduzierter Knochenfestigkeit das Risiko, in der Folge eines Sturzes Knochenbrüche (Frakturen) zu erleiden – Verletzungen, so genannte Traumata nehmen zu.

So erklärt sich die Bezeichnung „Alterstraumatologie“

Typische Altersverletzungen können Brüche im Bereich des Hüftgelenks nahe des Oberschenkels, des Oberarmes und der Wirbelkörper oder des Beckens sein.

Das Sturzereignis mit seinen Folgen führt zu einer Einschränkung der Mobilität und Selbständigkeit des betagten Menschen, lässt einen erhöhten Pflegebedarf nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erwarten und macht die Rückkehr in die ursprüngliche häusliche Umgebung oft unmöglich.

Die Behandlung genannter Knochenbrüche liegt zunächst in der Hand des Unfallchirurgen.

Der ältere Mensch hat jedoch aufgrund vieler Begleiterkrankungen und eingeschränkter Organfunktionen gegenüber jüngeren Patienten den Bedarf besonders abgestimmter interdisziplinärer Therapiekonzepte.

Parallel zur unfallchirurgischen Behandlung muss bereits frühzeitig nach Aufnahme in das Krankenhaus eine geriatrische Diagnostik und Therapie erfolgen, um individuelle Risikofaktoren des jeweiligen Patienten zu erfassen und zu behandeln. Die Medikamente werden unter Berücksichtigung der häufig im Alter eingeschränkten Nierenfunktion an die aktuelle Situation angepasst, Begleitumstände werden berücksichtigt.

So können schon zu Behandlungsbeginn durch den Geriater Probleme wie Mangelernährung, ein erhöhtes Sturzrisiko oder Hinweise für Hirnleistungsstörung oder Infektionen erkannt und behandelt oder ihnen vorgebeugt werden.

Internationale Analysen weisen auf die Vorteile einer zeitgleichen Behandlung des gestürzten alten Menschen durch Unfallchirurgen und Geriater hin. Der weitere Krankheitsverlauf des Patienten kann deutlich verbessert werden.

Nach der Operation setzen die frührehabilitativen Maßnahmen unter Einbeziehung unseres Therapeutenteams zur Wiederherstellung der Selbständigkeit unter Leitung des Geriaters so bald wie möglich ein und führen zu einer Optimierung des Behandlungserfolges.

Zusätzlich lernt der Patient, wie er das Risiko für neue Stürze minimieren kann. Auch die Angehörigen werden ggf. in diesen interdisziplinären Prozess von beiden Fachrichtungen mit einbezogen.

So setzen wir in der Caritas- Klinik Dominikus in einem interdisziplinär verzahnten unfallchirurgisch-geriatrischen Team dieses Konzept seit 2015 erfolgreich um.

Dr. Sibylle Gebauer, trägt gleichermaßen die Verantwortung für die Behandlung der Patienten im ATZ.

Mit dem ATZ hat die Caritas- Klinik Dominikus ein innovatives Konzept zur besseren Versorgung der alten Menschen im Bezirk Reinickendorf und Umgebung verwirklicht.

Die chirurgischen Operationsmethoden und die therapeutischen Optionen durch das geriatrische Team möchten wir Ihnen in unserer Veranstaltung am 20.10.2021 vorstellen.

 

Dr. Sibylle Gebauer
Chefärztin
Abteilung Geriatrie und Tagesklinik  
Alterstraumatologisches Zentrum

Auffrischungsimpfungen am 29. September im Dominikus-Saal

Das Impfzentrum des Caritas-MVZ bietet am 29. September in der Zeit von 08:30 bis 16:00 Uhr Corona-Auffrischungsimpfungen entsprechend der Impfverordnungsempfehlung im Dominikus-Saal, Kurhausstr. 30, 13467 Berlin an. Ohne Termin – einfach vorbeikommen!

Auffrischungsimpfungen werden lt. Coronavirus-Impfverordnung derzeit empfohlen für:

– alle Personen über 60 Jahre,
– Patienten mit einer Immunschwäche oder Immunsuppression, Pflegebedürftigen
– Personen, die bislang nur mit einem Vektorimpfstoff (AstraZeneca oder Johnson&Johnson)
  geimpft wurden
– Personen, die in regelmäßigem Kontakt mit infektiösen Patienten stehen
– Pflegekräfte und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen mit vulnerablen
   Patientengruppen

Der Abschluss der ersten Impfserie muss mindestens 6 Monate zurückliegen.

Selbstverständlich werden vom MVZ auch weiterhin Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt, vor allem am Standort Pankow, Breite Str. 46/47, 13187 Berlin.

Innerhalb der vorgegebenen Öffnungszeiten des MVZ sind keine Terminvereinbarungen erforderlich. Als Impfstoff steht Comirnaty (Biontech/Pfizer) zur Verfügung.

Zur Impfung bitte mitbringen:      

– Krankenversicherungskarte

– Aufklärungsbogen des RKI

– Impfausweis

– Einverständniserklärung der Eltern bei Jugendlichen unter 18 Jahren

Gottesdienst in der St. Dominikus Kapelle

Jeden Donnerstag um 17.00 Uhr (Haus E/Erdgeschoss Altbau) – offen für Patienten, Mitarbeiter und Gäste/ geleitet von einem Priestern der  Katholische Kirchengemeinde Pfarrei St. Franziskus – Reinickendorf Nord

Med. Infoabend: Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis)

Die Bauchspeicheldrüse spielt eine zentrale Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Eine Beeinträchtigung ihrer Funktionen kann schwerwiegende Folgen für die Verdauung, aber auch den Blutzuckerhaushalt haben. Eine Entzündung des Organs kann unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen.

  • Welches sind die häufigsten Ursachen einer akuten Bauchspeicheldrüsen-entzündung?
  • Welche Symptome sind typisch?
  • Welche Komplikationen drohen?
  • Welche Behandlungsansätze stehen zur Verfügung?

Diese und weitergehende Fragen werden beantwortet im Rahmen des

Medizinischen Infoabends zur akuten Pankreatitis.

Datum:       11.10.2021 / 17:00 Uhr im Dominikus Saal
Referent:   Dr. med. Michael Pieschka, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin

 

Wir freuen uns über Ihren Besuch, der Eintritt ist frei.

Ihre Anmeldung richten Sie bitte an inneremedizin@dominikus-berlin.de

Gerne können Sie sich auch telefonisch unter 030 4092 516 für diese Veranstaltung anmelden.

Wer vollständig geimpft oder genesen ist, muss keinen tagesaktuellen Corona-Test vorlegen.

Einen herzlichen Dank!

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Einen herzlichen Dank für Ihre engagierte Arbeit!

Nicht nur in den vergangenen Wochen, aber auch ganz besonders zu dieser Zeit, haben Sie Ihr bewundernswertes Engagement gezeigt.

Die Belegung unseres Krankenhauses war in den Vergangenen Wochen sehr hoch, der Streik unsere Kolleginnen und Kollegen in den städtischen Krankenhäusern kam hinzu, und trotz  angespannter Personalsituation und Urlaubszeit haben Sie das prima bewältigt!

Mit diesem kleinen, süßen Gruß möchten wir Ihnen unsere Dankbarkeit zeigen.

Ihre Krankenhausleitung
Dr. Sven Reisner     Martin Jehle      Dr. med Iris Kraus       Juliane Bosch

Grüne Spitzenkandidatin in der Caritas-Klinik Dominikus

Bettina Jarasch, Berliner Spitzenkandidatin der Grünen, hat die Caritas-Klinik Dominikus besucht. Bei einem Rundgang durch die Klinik sprach sie unter anderem mit dem leitenden Pfleger der Rettungsstelle, Thomas Panke und der Chefärztin der Geriatrie, Dr. Sybille Gebauer über die Herausforderungen im Klinikalltag. In der anschließenden Gesprächsrunde, an der unter anderem Caritasdirektorin Professor Ulrike Kostka, Caritas-Krankenhilfe-Geschäftsführer Dr. Sven Reisner und Pflegedirektorin Juliane Bosch teilnahmen über drängende Fragen der Gesundheitspolitik diskutiert.

Bettina Jaraschs Position, nicht die reine Effizienz in den Mittelpunkt zu stellen, sondern mehr die Grundversorgung und Reservekapazitäten in den Blick zu nehmen, hat die Caritas begrüßt.

Denn die Corona-Pandemie hat eindrücklich bewiesen: Großversorger allein sind nicht pandemie- und letztlich auch nicht alltagsfähig. Es braucht ein Miteinander von größeren und kleineren Krankenhäusern, ist die Berliner Caritasdirektorin  überzeugt: „Der normale Patient kommt vorwiegend mit internistischen Beschwerden oder dem Oberschenkelhalsbruch. Dafür braucht es die Häuser der Grund- und Regelversorgung wie die Caritas-Klinik Dominikus vor Ort“, so Caritasdirektorin Ulrike Kostka.

Medizinischer Infoabend Rückenschmerzen – Ursachen und Therapie

Mittwoch, 01.09.2021 17 Uhr im Dominikus-Saal

Referent: K. Yawari, Facharzt für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie

Mit Rückenschmerzen macht fast jeder Bekanntschaft, viele Betroffene zum Glück nur einmal. Meistens sitzt der Schmerz in der Gegend oberhalb des Gesäßes. Gemeinhin ist dies das Kreuz beziehungsweise der untere Rücken. Ärzte sprechen hier auch vom lumbalen Rückenschmerz: lumbal bezieht sich auf die Lendenwirbelsäule.

Dabei können die Schmerzen mehr in der Mitte, mehr seitlich oder im ganzen Kreuz verspürt werden. Mitunter strahlen sie auch in die Umgebung aus, zum Beispiel ins Bein, oder sie werden hauptsächlich dort verspürt.

Sie entstehen meist durch Überlastung von Sehnen und Bändern an der Wirbelsäule oder Verschleißerscheinungen an Wirbeln und Bandscheiben. Seltener sind Unfälle und Erkrankungen der Wirbelsäule die Ursache. Rückenschmerzen werden nach Dauer, Lage und Auslöser unterschieden.

Die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen im Alter sind Arthrose, Bandscheibenvorfälle, Wirbelkanalenge, Wirbelgleiten und Osteoporose.

In unserer Sitzung werden wir Sie ausführlich über die Ursachen und Therapiemöglichkeiten informieren. Sie haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und die neue Therapiemöglichkeit kennen zu lernen.

EINTRITT FREI

Anmeldung erforderlich unter 030 4092-521

Wer vollständig geimpft oder genesen ist, muss keinen tagesaktuellen Corona-Test vorlegen.
Ein Schnelltest kann auch, bei vorheriger Anmeldung vor Ort durchgeführt werden.

150.000 Masken für Nepal

150.000 Masken für Nepal

Die Caritas Krankenhilfe Berlin hat 150.000 OP-Masken für Nepal gespendet. „In der Corona-Pandemie ist unser aller Solidarität gefragt, besonders mit den Menschen in extrem betroffenen Regionen. Wir freuen uns, wenn wir mit der Maskenspende die Menschen in Nepal bei ihrem Kampf gegen die dramatische Verbreitung des Corona-Virus unterstützen können“, so Geschäftsführer Dr. Sven Reisner.

Per Video hat der Dolpo Tulku Dankesgrüße aus Nepal geschickt.