Aktionstag Darmkrebs

VERANSTALTUNG

12 | September 2017 | 17:00 -19:00 Uhr |

Aktionstag Darmkrebs | 

Mit Theaterstück „Alarm im Darm“ |

vom VorsorgTheater |

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte, |

bei dieser Veranstaltung möchten wir Sie über alles informieren, was Vorbeugung, Entdeckung und Therapie von Darmkrebs betrifft.

Im Anschluss an das Theaterstück hören Sie Kurzvorträge zum Thema mit der Möglichkeit zu Fragen und zur Diskussion. Dabei bieten wir Ihnen die Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss persönlich mit Schwestern und Ärzten unseres Krankenhauses zu sprechen.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung mit dem passenden Theaterstück der Stiftung Lebensblicke ein.

 

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Michael Pieschka
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin mit Zentraler Endoskopie und Funktionsdiagnostik

 

Dr. med. Daniel Patzak
Leitender Oberarzt der Abteilung Chirurgie

 

 

 

Termin: 12 | September 2017 | 17:00 -19:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus Berlin, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 

 


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Gallensteine und Hernien: Infoabend am 07.05.2024

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Narkosen im Alter: Infoabend am 23.04.2024

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Einladung zum Medizinischen Infoabend mit Dr. med. Iris Kraus! Für Patient:innen, Angehörige und Interessierte Wie sicher sind Narkosen im Alter? Im Laufe unseres Lebens steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine Operation benötigen ...

 

 

Bei Fragen zu unseren Veranstaltungen,
wenden Sie sich bitte an:

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Den Förderkreis unterstützen

Unseren Förderkreis, eine Gruppe von Patienten, Bürgern und Mitarbeitern, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Krankenhaus auch in Zeiten von Kürzungen und Sparzwängen zu unterstützen, gibt es seit vielen Jahren.

Neben den wichtigen medizinischen Faktoren spielen im Dominikus Krankenhaus, das anfänglich von Ordensschwestern geführt wurde, die menschlichen Aspekte eine große Rolle. So kann sich der Mensch bei uns mit all seinen Ängsten und Bedürfnissen immer gut aufgehoben fühlen.

In der Tradition der Dominikanerinnen, die vor über 100 Jahren nach Hermsdorf kamen, stehen die Mitarbeiter noch heute, wenn sie sich mit höchstem Einsatz um alle Patienten kümmern.

Der Förderkreis möchte diese Arbeit nach besten Möglichkeiten unterstützen, damit der hohe Standard auch weiterhin gehalten werden kann.

Bei Investitionen, welche vom Haus nicht alleine getragen werden könne, möchte der Förderkreis finanzielle Hilfestellungen geben. Hierzu sind wir auf Spenden und Zuwendungen angewiesen.

 

Sie können die Ziele unseres Fördervereins langfristig, mit einer Mitgliedschaft, dessen Mindestbeitrag bei 20,00 € pro Jahr liegt oder mit einer einmaligen Spende unterstützen.

Ihre Spenden können Sie steuerlich geltend machen.

Eine Spendenbescheinigung stellen wir ab einem Betrag von 100,00 € aus.

Alle Beträge darunter, können Sie dem Finanzamt über Ihren Kontoauszug vorlegen.

Wenn Sie den Förderverein mit einer – gern auch zweckgebundenen – Geldspende unterstützen möchten, freuen wir uns über die Verwendung folgender Kontodaten:

Förderkreis Dominikus Krankenhaus e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE05100205000003141800
BIC BFSWDE33BER

 

Wenn Sie wünschen, können wir Sie in einer öffentlichen Liste als Förderer benannt werden.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter
Förderkreis Dominikuskrankenhaus e.V.

Kurhausstraße 30 13467 Berlin
Tel.: +49 (30) 409 23 20 Fax+49 (30) 409 23 42
Email: info@foerderkreis-dominikus.de
s.weigert@foerderkreis-dominikus.de (Vorsitzende)
g.wegner@foerderkreis-dominikus.de (Kassenwartin)

http://www.foerderkreis-dominikus.de/

Füße gut, alles gut

VERANSTALTUNG

11 | Juli 2017 | 18:00 -19:30 Uhr |

 

 

„Füße gut, alles gut“ |

Moderne Fußchirurgie von der Hammerzehe bis zum Plattfuß |

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,

Spreizfüße, Senkfüße oder Plattfüße, Hallux valgus sowie Hammer- oder Krallenzehen – die Liste der Fußdeformitäten ist lang.  

Die Beschwerden richten sich nach der Form der Veränderungen, und diese bestimmt auch die therapeutischen Möglichkeiten.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung mit einem Vortrag über die operativen Behandlungsmöglichkeiten von Fußdeformitäten ein.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Carl Dietrich Döring
Oberarzt
Orthopädie und Unfallchirurgie

 

Termin: 11 | Juli 2017 | 18:00 -19:30 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 

 


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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Chefarzt für Lebensqualität

Chefarzt für Lebensqualität | Dr. med. Dirk Flachsmeyer |

Die 84-jährige Dame, die unbedingt wieder Tennis spielen wollte, ist Dr. Dirk Flachsmeyer im Gedächtnis geblieben. Geistig und körperlich fit, nur das Knie wollte nicht mehr.

 

Dr. Flachsmeyer hat ihr in beide Kniegelenke ein künstliches Gelenk eingesetzt und mittlerweile schwingt die ehemalige Patientin wieder den Schläger.
Die Geschichte erzählt der Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Dominikus-Krankenhaus gern, um deutlich zu machen, was ihn an der Endoprothetik, dem Gelenkersatz und -austausch, so begeistert. „Die Menschen kommen mit einer deutlichen Einschränkung zu uns und wir können ihnen die Lebensqualität zurückgeben. Das ist das Schöne.“ Dies gelte genauso für sein zweites Fachgebiet, der speziellen Fußchirurgie.

Sich die Zeit zu nehmen, mit dem Patienten genau zu klären, welche Chancen beispielsweise ein neues Gelenk bringt, ist dem Spezialisten wichtig. Und die Grenzen aufzuzeigen.
Mit den heutigen Prothesen sei sehr viel möglich. „Aber es ist immer noch ein künstliches Gelenk, das wir einsetzen. Das muss sich der Patient bewusst machen.“
Außerdem setzt der Mediziner auf eine gründliche Nachsorge wie Physiotherapie. Als Chirurg sei er nur ein wichtiger Baustein von vielen.

Die Leidenschaft für Medizin liegt Dirk Flachsmeyer in den Genen: Aufgewachsenen in einem Ärzte-Elternhaus in Rostock, hat sich von den drei Söhnen nur sein Zwillingsbruder für einen Berufsweg jenseits der Medizin entschieden. „Ein Jahr lang habe ich darüber nachgedacht, Theologie zu studieren“, erinnert sich Dr. Flachsmeyer, der 1967 geboren ist und in jungen Jahren auch in Umweltgruppen aktiv war. Doch es blieb bei dem Gedankenspiel.

Das Medizin-Studium absolvierte er zu großen Teilen in seiner Heimatstadt und es sei irgendwie klar gewesen, dass es die Orthopädie und Unfallchirurgie werde. „Ich wollte unbedingt viel operieren.“ Das tut er immer noch „wahnsinnig“ gern – nicht nur in den beiden Berliner Caritas-Krankenhäusern, an denen er Chefarzt ist, sondern auch regelmäßig in China, wo er sein Wissen in Operations- und Hörsälen weitergibt.
Der internationale Austausch bereichere auch seine Arbeit im Dominikus-Krankenhaus und in Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow, wo er gerne Hospitations-Gäste aus dem Ausland empfängt. „Auch als erfahrener Operateur ist es wichtig, für neue Anregungen offen zu sein“, so der Mediziner.

Eben noch mit dem Skalpell in der Hand am Operationstisch, dann kurz in der Rettungsstelle nach einem Patienten sehen, anschließend eine Besprechung – der Terminkalender von Dr. Flachsmeyer ist immer gut gefüllt. Doch in jeder Situation widmet er sich seinem Gegenüber mit voller Aufmerksamkeit. Er redet ruhig, hört zu, stellt Fragen. Ihn interessiert, mit wem er es zu tun hat. Ein langer intensiver Arbeitstag, daran habe er Spaß. Voraussetzung dafür sei eine gute Stimmung im Team. Gerade im OP ist ihm ein respektvoller Umgangston wichtig. Dort verlangt er nicht nur von sich selbst, sondern auch von den Kollegen extreme Gründlichkeit und eine perfekte Vorbereitung. „Ich sage immer: Es ist nur der ein guter Chirurg, der auch mit Komplikationen gut umgehen kann.“

Auch wenn jenseits der Arbeit momentan wenig Zeit für Privates bleibt, genießt der Vater einer erwachsenen Tochter seine Freizeit. „Ich koche gern Gutes“, erzählt der Arzt. Außerdem geht er öfter ins Theater oder Freilichtkino. „Ich gehöre zu denen, die die Vorzüge der Großstadt ausgiebig nutzen.“ Ruhe findet Dr. Flachsmeyer in seinem Haus an der Ostsee, wo er dann das Skalpell mit dem Spaten vertauscht und ausgiebig seinen Garten beackert. „Das ist dann mal eine andere Form von körperlicher Arbeit, die einfach gut tut.“

 

| 12.März 2017 | Autorin: Christina Bustorf | Ärzteportraits | Fotos: Ellen Paschiller

 

Information: Die Caritas und ihre korporativen Mitglieder betreiben zwölf Krankenhäuser im Erzbistum Berlin. Im Rahmen dieser Gruppe, werden Ärtzeportraits erstellt, um einen persönlichen Einblick in die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter dieser Krankenhäuser zu gewähren.

 

 

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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Menschenfreund und Technikfreak

Menschenfreund und Technikfreak | 
Dr. Christian Nitzsche |

Es war Liebe auf den zweiten Blick und jetzt ist die Radiologie seine große Leidenschaft.

 

Dr. med. Christian NitzscheDas Klischee von Dunkelkammer und menschenferner Medizin steckte einst im Kopf des jungen Arztes Christian Nitzsche. „Dabei verbringe ich 90 Prozent meiner Arbeit direkt am Patienten“, erzählt der 51-Jährige. Es sind die Begegnungen, die Möglichkeiten der Technik und die Abwechslung, die es dem Mediziner angetan haben. „Bloß keine Monotonie, das kann ich nicht.“

Während seiner Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin kam das Umdenken als er in einer radiologischen Praxis arbeitete. „Nach ein paar Tagen ist mir bewusst geworden: ‚Du bist die ganze Zeit an den Patienten und hast quasi operative Eingriffe vorgenommen'“, erinnert sich Dr. Nitzsche. In der Realität war nichts geblieben vom einsamen Arbeiten an Geräten irgendwo im Klinikkeller.

Weder verstaubt noch dunkel sind auch die aktuellen Arbeitsplätze von Dr. Nitzsche: die radiologischen Abteilungen des Dominikus-Krankenhauses in Reinickendorf und der Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow. Auch das dort ansässige Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) leitet er mittlerweile.
Zwischen hochmodernen Geräten in lichtdurchfluteten Räumen erläutert er die Vorzüge seines Fachs. Er redet schnell, gestikuliert mit den Händen und wippt mit dem Oberkörper. Still an einer Stelle stehen liegt ihm nicht, wenn es um seine große Liebe geht.

Ein guter Radiologe müsse sehr kommunikativ sein, betont der Chefarzt. Um einen zügigen Befund zu stellen, sei ein intensives Patientengespräch wesentlich. „Wenn die Aufnahme nach einer Lungenentzündung aussieht, der Patient vor mir aber einen völlig gesunden Eindruck macht, ist klar: Der kann keine Lungenentzündung haben“, gibt Dr. Nitzsche zu bedenken, „also müssen wir Lebensumstände, Vorerkrankungen und ähnliches erfragen, um zu einem richtigen Befund zu kommen. Und interdisziplinär denken, wir sind auch Partner der Stationen“.

Einen qualifizierten, fundierten und schnellen Befund zu stellen, ist dem Radiologen wichtig. „Wenn jemand beispielsweise wegen eines Tumorverdachts zu uns kommt, ist derjenige in Angst und Unruhe vom Tag des Verdachts durch den überweisenden Kollegen bis zum Befund. Da haben wir dem Patienten gegenüber auch eine Verantwortung zu einem zügigen und eindeutigen Ergebnis zu kommen.“

Technische Möglichkeiten, neueste Operationsmethoden und die fortschreitende Digitalisierung im Krankenhaus üben eine enorme Faszination auf Dr. Nitzsche aus. Sich selbst bezeichnet er als „Technikfreak“, sowohl im Beruf als auch privat. Das müsse man in gewisser Weise in dieser Fachrichtung auch sein, gibt er zu. „Aber es geht hier um Menschen! Das wird in der Medizin zwischen all dem Kostendruck leider viel zu häufig verdrängt.“

Das Menschliche ist für den Chefarzt nicht nur gegenüber Patienten wichtig. „Ich brauche Harmonie und ein tolles Team. Das habe ich hier.“ Hierarchien spielen für ihn eine untergeordnete Rolle. Jeder muss sich auf den anderen verlassen können und dem Chef auch mal sagen, wenn es Anlass zur Kritik gibt. „Egal ob Hunger oder nicht, versuchen wir jeden Tag wenigstens zehn Minuten in der Cafeteria zusammenzusitzen, um mal privat zu reden.“ Ein freundschaftliches Umfeld sei Voraussetzung, um nach Feierabend abschalten zu können. „Zuhause möchte ich dann wirklich Zeit für die Familie haben.“

Mit dem weißen Kittel streift Dr. Nitzsche auch seine Unruhe ab. Privat sei er das komplette Gegenteil: „Meine Frau sagt öfter, sie könne sich gar nicht vorstellen, wie er auf der Arbeit immer nur wirbeln würde und ständig auf der Suche nach mehr und Neuem sei.“ Zuhause in Biesdorf liebt er die Ruhe in seinem Garten. „Wir sind viel draußen und fahren gerne Rad, allerdings nicht in Berlin. Das machen wir vor allem im Urlaub, zum Beispiel auf dem Elberadweg.“ Im Gegensatz zur Radiologie kann der Mediziner für die Großstadt keine rechte Leidenschaft entwickeln. „Das ist schwierig mit uns“, sagt der Vater von zwei erwachsenen Söhnen mit einem Augenzwinkern. Der gebürtige Mecklenburger ist nach seinem Studium in Greifswald nur des Arbeitsplatzes wegen Anfang der 1990er nach Berlin gekommen – und doch für seine medizinische Liebe geblieben.

 

 

Information: Die Caritas und ihre korporativen Mitglieder betreiben zwölf Krankenhäuser im Erzbistum Berlin. Im Rahmen dieser Gruppe, werden Ärtzeportraits erstellt, um einen persönlichen Einblick in die Arbeit und das Leben der Mitarbeiter dieser Krankenhäuser zu gewähren.

 

| 12.März 2017 | Autorin: Christina Bustorf | Ärzteportraits | Fotos: Ellen Paschiller

 

 

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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

1. Chirurgisches Symposium

SYMPOSIUM

28 | Juni 2017 | 18:00 Uhr |

 

1. Chirurgisches Symposium |

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

im Januar dieses Jahres hat Herr Dr. Dirk Flachsmeyer die Leitung der Chirurgie in unserem Krankenhaus übernommen.

Dr. Flachsmeyer ist seit Juli 2014 Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie der Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow und ist ein erfahrener Chirurg und Orthopäde. Seine operativen Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, der rheumatologischen Chirurgie, der Arthroskopie und der speziellen Fußchirurgie.

Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen das neue ärztliche Team und die Abteilung vorstellen.

Wir gewährleisten eine patientenfreundliche und hochqualifizierte Versorgung in der Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Allgemein- und Viszeralchirurgie.

Herr Dr. med. Flachsmeyer wird über neue Entwicklungen in der Endoprothetik der großen Gelenke berichten. Von großem Interesse ist sicher auch der Vortrag zu unseren Behandlungsmethoden in der Hand- und Fußchirurgie.

Wir würden uns freuen, Sie zu dieser ersten Fortbildungsveranstaltung begrüßen zu können.

 

Susanne van Schewick
Geschäftsführung

Dr. med. Iris Kraus  
Ärztliche Direktorin

 

1. Chirurgisches Symposium | Programm zum Download

 

 

Programm

18.00 Uhr
Begrüßung Vorstellung der Abteilung
Susanne van Schewick & Dr. med. Dirk Flachsmeyer

18:15 Uhr
Segen und Fluch der Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk
Dr. med. Dirk Flachsmeyer

19:00 Uhr
Osteosynthese und Fehlbildungsbehandlung – was hat Hand und Fuß?
Dr. med. M. Kapella & Dr. med. C. D. Döring

20:15 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick 
Dr. med. Dirk Flachsmeyer

ab 20:45 Uhr
Buffet mit Diskussionen und Erfahrungsaustausch 

 

1. Chirurgisches Symposium | Programm zum Download

 

 

CME-Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Berlin beantragt. – Bitte bringen Sie Ihren BarcodeAufkleber mit und kleben ihn in die Teilnehmerliste ein.

 

Termin: 28. | Juli 2017 | 18:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus Berlin, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 


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Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

VERANSTALTUNG

20 | Juni 2017 | 18:00 Uhr |

 

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose
der Hüft- und Kniegelenke

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte,

Gelenkverschleiß (Arthrose) ist für viele Menschen ein Problem und dies insbesondere an den Hüft- und Kniegelenken.

Wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung mit Vorträgen, zum persönlichen Gespräch mit Ärzten, mit Physiotherapeuten und zu anschaulichen Demonstrationen von Filmen aus dem Bereich der Arthrosevorsorge und -behandlung.

Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich zu informieren, umzuschauen oder beraten zu lassen.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Dirk Flachsmeyer
Chefarzt
Allgemein- und Visceralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie

 

Termin: 20 | Juni 2017 | 18:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 


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Tel. 030/ 4092-321

Einweihung des neuen MRT

FEIERLICHKEIT

23 | März 2017 

 

Neues MRT im Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Das Dominikus-Krankenhaus Berlin hat am 23.03.2017, nach knapp einem Jahr Bauzeit, den  Anbau für einen neuen MRT eingeweiht. Die Festveranstaltung war ein voller Erfolg. Es bestand für Besucher, Mitarbeiter und geladene Gäste die Möglichkeit, sich die neuen Räumlichkeiten in der radiologischen Abteilung anzusehen.

Schon am 03.04.2017 konnte das Gerät in Betrieb genommen werden und ermöglicht nun eine umfangreiche Wirbelsäulen- und Gelenkdiagnostik und erweitert die Untersuchungsmöglichkeiten in der Primärdiagnostik.

Mit einem 70cm-Durchmesser bietet es deutlich mehr Platz als Standard-MRT-Geräte. Es handelt sich um ein sogenanntes offenes MRT, indem Enge-Gefühle deutlich reduziert werden. Das MRT verringert zudem die Geräuschbelastung im Vergleich mit bisherigen Gerätegenerationen. Gefäßdarstellungen (Angiographien) sind nun vielfach auch ohne Kontrastmittel möglich.

Die Investition betrug insgesamt 2 Millionen Euro. Die neue Diagnostik steht nun allen stationären Krankenhauspatienten sowie ambulant auch Privatversicherten, Selbstzahlern und Patienten, die über eine Berufsgenossenschaft versichert sind, zur Verfügung. Bisher wurden bereits um die 170 MRT-Untersuchungen durchgeführt.

 

 

 


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