Demenz – Was ist das?

10 | Oktober 2017

Demenz – was ist das? 

In Deutschland sind derzeit ca. 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz erkrankt.

Die Zahl der Betroffenen wird angesichts der gestiegenen Lebenserwartung weiter zunehmen.

 

Was ist eine Demenz?

 

Demenz ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Symptomen wie z.B. einer Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, der Orientierung, der Planung und Strukturierung von Aufgaben sowie der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Auch die Kontrolle von Gefühlen oder die Motivation werden oftmals beeinträchtigt. Für die Diagnose einer Demenz müssen diese Störungen so schwerwiegend sein, dass sie den Alltag beeinträchtigen. Auch muss es sich um eine langfristige Verschlechterung der früheren Leistungsfähigkeit handeln. Es gilt, eine „normale“ Altersvergesslichkeit von einer Demenz zu abzugrenzen. Man unterscheidet sogenannte primäre und sekundäre Demenzen. Primäre Demenzen sind in der Regel irreversibel (unabänderlich), der Krankheitsprozess beginnt hier direkt im Gehirn. Dazu zählt z. B. die Alzheimer-Demenz. Die sekundären Demenzen sind Folgeerscheinungen von Erkrankungen, welche die Funktion des Gehirns beeinträchtigen, wie z. B. eine Schildrüsenunterfunktion. Wenn die Erkrankung behandelt wird, sind die Symptome der Demenz rückläufig.

 

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

 

Wenn ich mir Sorgen mache und sich meine Vergesslichkeit störend auf den Alltag auswirkt oder ich wichtige Dinge vergesse, die ich sonst gut behalten habe. Auch wenn mich meine Angehörigen öfter darauf ansprechen, kann es sinnvoll sein, das Gedächtnis genauer untersuchen zu lassen, da andere es oft eher bemerken. (Besonders wichtig ist es, den Arzt aufzusuchen, wenn Gedächtnis, Wahrnehmungs- oder Denkfähigkeit plötzlich nachlassen, da dann oft eine behandelbare Ursache dahintersteht, die schnell gefunden werden sollte.)

 

Welche Untersuchungen macht der Arzt?

 

Der Arzt wird zuerst mit Ihnen sprechen und sich genauer informieren, was Ihnen fehlt. Neben einer körperlichen Untersuchung wird er wahrscheinlich Laboruntersuchungen initiieren. Im Bedarfsfall kann Ihr Hausarzt Sie an einen Neurologen oder eine Gedächtnissprechstunde überweisen. Im Rahmen der Diagnostik wird eine genaue Bildgebung des Gehirns durchgeführt, es erfolgen spezielle Laboruntersuchungen und neuropsychologische Tests. Mit diesen kann festgestellt werden, ob Ihre Gedächtnisleistung Ihrem Alter entspricht. Auch werden Ihre Angehörigen befragt werden.

 

Wie wird eine Demenz behandelt?

 

Bei den sekundären Demenzen führt die Behandlung der Grunderkrankung zu einer Rückbildung der Einschränkungen. Primären Demenzen wie die Alzheimerdemenz können medikamentös mit den sogenannten Antidementiva behandelt werden. Diese können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Die bestehenden Einschränkungen können jedoch nicht rückgängig gemacht werden. Eine möglichst frühzeitige Diagnose ist daher so wichtig. Neben der medikamentösen Behandlung gibt es viele Möglichkeiten, den Verlauf der Erkrankung sowie das Wohlbefinden der an Demenz erkrankten Person positiv zu beeinflussen. Dazu gehören psychotherapeutische Gespräche, ein Training zum Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit, Erinnerungsarbeit, Musiktherapie, Ergotherapie und Vieles mehr.

 

Eine Demenz wurde diagnostiziert – Wo kann ich Hilfestellung erhalten?

 

Mit der Diagnose einer Demenz sind verständlicherweise vielfältige Ängste verbunden, die oft durch das Gleichsetzen von Demenz mit schweren geistigen Defiziten und Hilflosigkeit verbunden sind. Nicht vergessen werden darf, dass die Erkrankung oft sehr langsam über Jahre voranschreitet, sodass wichtige Entscheidungen nicht in Panik nach einer Diagnose gefällt werden sollten. Beziehen Sie Ihre Angehörigen ein, informieren Sie sich über die Erkrankung und nutzen Sie vorhandene Beratungsstellen. Auch das Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe kann hilfreich sein.

 

Demenz betrifft die ganze Familie

 

Eine Demenz trifft den Erkrankten, aber betrifft die ganze Familie und das nahe Umfeld. Angehörige zeigen oft großen körperlichen und emotionalen Einsatz, oft auch über ihre Kräfte hinaus. Daher sollte zügig Ausschau nach Informationen gehalten werden (z. B. Was ist eine Demenz? Wie verändert sich die Kommunikation? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wer könnte noch helfen? Welche Arbeiten können Fachkräfte übernehmen? Wie verändert sich die Kommunikation? Wie kann mein Angehöriger beschäftigt werden? Woraus schöpfe ich Kraft?). Scheuen Sie sich nicht, Beratungsstellen, Ratgeber (s.u.) und Hilfen aufzusuchen. Sie tun es für sich und Ihren Angehörigen!

 

Tipps zur Verringerung des Demenzrisikos:

 

Ernährung: Essen Sie viel Obst, Gemüse und Fisch sowie Vollkornprodukte. Achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge. Verzichten Sie auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum. 

Bewegung: Regelmäßige Bewegung verbessert die geistige Leistungsfähigkeit, die körperliche Belastbarkeit als auch das psychische Wohlbefinden. Gehen Sie am besten täglich spazieren und treiben Sie regelmäßig Sport. Es gibt eine Vielzahl an sportlichen Angeboten, die speziell auf Senioren abgestimmt sind.

Geistige Aktivitäten und soziale Teilhabe:

Treffen Sie sich regelmäßig mit der Familie, Freunden oder Bekannten. Sich auszutauschen erhält sowohl die geistige Leistungsfähigkeit des Gehirns als auch das psychische Wohlbefinden. Wenn soziale Kontakte abnehmen, versuchen Sie neue Kontakte zu knüpfen, zum Beispiel im Sport- oder Seniorenverein.

Was bietet das Dominikus Krankenhaus an?

 

Im Dominikus Krankenhaus haben wir in unserer geriatrischen Abteilung seit 1996 Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von demenzkranken Menschen sowie der Beratung ihrer Angehörigen. Eine stationäre Aufnahme ist nicht zwingend nötig. In der geriatrischen Tagesklinik sind Diagnostik und Behandlung ebenfalls möglich.

Dr. med. Sibylle Gebauer, Chefärztin
Team Neuropsychologie
Abteilung Geriatrie und Tagesklinik
Alterstraumatologisches Zentrum Berlin-Nord

500. Hernien OP im Dominikus-Krankenhaus Berlin

Dominikus-Krankenhaus Berlin feiert die 500. Hernienoperation

29 | August 2017

 

Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie des Dominikus-Krankenhauses Berlin feiert die 500. Hernienoperation. Seit August 2014 werden Patienten mit einem Eingeweidebruch bei entsprechendem Einverständnis systematisch erfasst und in die Qualitätssicherungsstudie Herniamed eingebracht. Am 29.08.2017 war es soweit, der 500. Patient unterzog sich der entsprechenden Operation.

 

 

Was versteht man unter einer Hernie

Eine Hernie ist ein Eingeweidebruch, der durch eine Schwachstelle der Bauchwand entsteht. Durch diese können die Organteile des Bauchraums nach außen vorfallen, wodurch eine sackartige Ausstülpung entsteht. Neben Schmerzen können akute Einklemmungen zu Notfallsituationen führen. Die verschiedenartigen Formen von Bauchwand- und Zwerchfellbrüchen (Leistenhernie, Nabelhernie, Narbenhernie, Hiatushernie) gehören zu den häufigsten Erkrankungen, die zu einer Operation führen. Allein in Deutschland werden jährlich etwa 300.000 Patienten aufgrund einer dieser aufgeführten Erkrankungen operiert.

 

Das Siegel der deutschen Herniengesellschaft

Um den dauerhaften Besitz des Siegels der Deutschen Herniengesellschaft „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ zu erhalten, werden jährlich bestimmte Anforderungen erfüllt. Neben einer operativen Mindestanzahl von Hernienpatienten pro Jahr ist die überwiegende Teilnahme an der Qualitätssicherungsstudie Herniamed erforderlich. Ziel der Studie ist die Sicherstellung der Qualität in der Behandlung von Bauchwand- und Zwerchfellbrüchen. Dazu geben die beteiligten Kliniken und Praxen die Daten der durchgeführten Operationen von Bauchwand- und Zwerchfellbrüchen anonymisiert in die zentrale Datenbank ein. Es folgen in einem Zeitfenster von einem, fünf und zehn Jahren strukturierte Nachfragen zum Langzeitergebnis nach der Operation. Die Ergebnisse werden von einem wissenschaftlichen Beirat ausgewertet und veröffentlicht. Der Vorteil besteht darin, dass aufgrund der Datenerfassung für die Qualitätssicherungsstudie die Langzeitergebnisse der Operation des Patienten nachverfolgt werden können und zur ständigen Verbesserung der Behandlungsqualität beitragen.

 

Kontakt

Wenn man selbst oder der behandelnde Arzt den Verdacht auf einen Bauchdeckenbruch feststellt, nehmen Sie gerne Kontakt über unsere viszeralchirurgische Sprechstunde mit uns auf. Nach einer entsprechenden Untersuchung gehen wir gezielt mit Ihnen auf die individuelle Situation und die erforderlichen weiteren Schritte ein.

 

Abteilung

Allgemein- Viszeralchirurgie, Proktologie

E-Mail: chirurgie@dominikus-berlin.de

Tel: 030/ 4092-521

 

 

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Bei Fragen zu unseren Veröffentlichungen,
wenden Sie sich bitte an:

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

 

20 Jahre geriatrische Tagesklinik

03 | August 2017

20 Jahre geriatrische Tagesklinik im Dominikus-Krankenhaus Berlin

 

Tagesklinik im Dominikus-Krankenhaus BerlinAm 28. Mai 1997 wurde erstmals eine Patientin zu tagesklinischen Behandlung im Dominikus- Krankenhaus aufgenommen.

Seitdem ist diese Möglichkeit einer teilstationären Krankenhausbehandlung ein fest etabliertes Therapiekonzept und aus unseren Behandlungsangeboten für ältere Menschen nicht mehr wegzudenken.

 „Mit einem Bein noch im Krankenhaus, mit dem anderen schon zu Hause“…

Für Patienten, die zuvor stationär behandelt wurden, ist der Weg über die Tagesklinik oft der erste Schritt zurück zu einem möglichst selbständigen Leben in der häuslichen Umgebung.

Auch werden viele Patientinnen und Patienten aus dem ambulanten Bereich eingewiesen, die aufgrund ihrer Erkrankungen z.B. des Bewegungsapparates mit chronischen Schmerzen, mit  Zustand nach Knochenbrüchen, Einsetzen künstlicher Gelenke, Einschränkungen des Gedächtnisses, Krankheiten des Herz- Kreislaufsystems, mit Morbus Parkinson oder Zustand nach Schlaganfall von den Angeboten unseres multiprofessionellen geriatrischen Teams profitieren können.

Dieses Team, bestehend aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Neuropsychologen, Logopäden, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Physikalische Therapie sowie dem Sozialdienst, steht je nach individuellem Bedarf in der Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr zur Verfügung.

Die Patientinnen und Patienten werden morgens sowie nachmittags auf den Wegen von und nach zu Hause von einem Fahrdienst persönlich begleitet.

Tagsüber von 9 bis 15 Uhr befinden sie sich in den Räumlichkeiten der Tagesklinik, zu denen neben zahlreichen Therapieräumen auch Ruheplätze und ein Aufenthaltsbereich im grünen Wintergarten gehören. Auch der Therapiegarten im Außengelände wird für Behandlungen genutzt.

Voraussetzung ist die Fähigkeit, die Fahrten und einen sechsstündigen Aufenthalt mit  halbstündigen Therapieeinheiten zu absolvieren und dass die Versorgung morgens, abends, nachts und am Wochenende gesichert ist.

Medikamente werden während des gesamten Behandlungszeitraumes von unseren Ärzten weiterverordnet.

Auch auf eine ausgewogene Ernährung legen wir unser Augenmerk – haben doch viele ältere Menschen gerade in diesem Bereich Probleme. Es stehen bei Bedarf unsere Diätassistentin sowie diverse Ernährungsangebote zur Verfügung.

Die Aufnahme erfolgt aufgrund einer Einweisung durch den Hausarzt oder die vorbehandelnde Krankenhausabteilung über unsere Koordinatorinnen Frau Fiedler, Frau Lösel, und Frau Schläger.

Die Antragstellung bei den Krankenkassen und die Organisation der Fahrten werden von uns veranlasst und die Patientin/der Patient bei vorliegender Kostenübernahme informiert.

Wir möchten, dass Sie sich rundum wohlfühlen.

Den vielen Patientinnen und Patienten, die bisher dieses Angebot nutzen konnten sagen wir Dank für Ihr Vertrauen!

Fragen beantworten wir gern!

Ihre Dr. Sibylle Gebauer

Chefärztin der Geriatrie im Dominikus-Krankenhaus Berlin

Kontaktdaten:

Dominikus-Krankenhaus Berlin-Hermsdorf GmbH
Abteilung für Geriatrie und Tagesklinik

 

Frau Chefärztin Dr. med. Sibylle Gebauer
Kurhausstraße 30
13467 Berlin

Telefon Bettenkoordination:   (0 30) 40 92 – 700
Fax Bettenkoordination:         (0 30) 40 92 – 720

Telefon Sekretariat:               (0 30) 40 92 – 361
Fax Sekretariat:                     (0 30) 40 92 – 334

Aktionstag Darmkrebs

VERANSTALTUNG

12 | September 2017 | 17:00 -19:00 Uhr |

Aktionstag Darmkrebs | 

Mit Theaterstück „Alarm im Darm“ |

vom VorsorgTheater |

 

 

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Interessierte, |

bei dieser Veranstaltung möchten wir Sie über alles informieren, was Vorbeugung, Entdeckung und Therapie von Darmkrebs betrifft.

Im Anschluss an das Theaterstück hören Sie Kurzvorträge zum Thema mit der Möglichkeit zu Fragen und zur Diskussion. Dabei bieten wir Ihnen die Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss persönlich mit Schwestern und Ärzten unseres Krankenhauses zu sprechen.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung mit dem passenden Theaterstück der Stiftung Lebensblicke ein.

 

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

 

Dr. med. Michael Pieschka
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin mit Zentraler Endoskopie und Funktionsdiagnostik

 

Dr. med. Daniel Patzak
Leitender Oberarzt der Abteilung Chirurgie

 

 

 

Termin: 12 | September 2017 | 17:00 -19:00 Uhr

Ort: Dominikus Saal, Dominikus-Krankenhaus Berlin, Kurhausstraße 30, 13467 Berlin

 

 

 


weitere Veranstaltungen


 

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Bei Fragen zu unseren Veranstaltungen,
wenden Sie sich bitte an:

Monique Meyer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030/ 4092-321

Den Förderkreis unterstützen

Unseren Förderkreis, eine Gruppe von Patienten, Bürgern und Mitarbeitern, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Krankenhaus auch in Zeiten von Kürzungen und Sparzwängen zu unterstützen, gibt es seit vielen Jahren.

Neben den wichtigen medizinischen Faktoren spielen im Dominikus Krankenhaus, das anfänglich von Ordensschwestern geführt wurde, die menschlichen Aspekte eine große Rolle. So kann sich der Mensch bei uns mit all seinen Ängsten und Bedürfnissen immer gut aufgehoben fühlen.

In der Tradition der Dominikanerinnen, die vor über 100 Jahren nach Hermsdorf kamen, stehen die Mitarbeiter noch heute, wenn sie sich mit höchstem Einsatz um alle Patienten kümmern.

Der Förderkreis möchte diese Arbeit nach besten Möglichkeiten unterstützen, damit der hohe Standard auch weiterhin gehalten werden kann.

Bei Investitionen, welche vom Haus nicht alleine getragen werden könne, möchte der Förderkreis finanzielle Hilfestellungen geben. Hierzu sind wir auf Spenden und Zuwendungen angewiesen.

 

Sie können die Ziele unseres Fördervereins langfristig, mit einer Mitgliedschaft, dessen Mindestbeitrag bei 20,00 € pro Jahr liegt oder mit einer einmaligen Spende unterstützen.

Ihre Spenden können Sie steuerlich geltend machen.

Eine Spendenbescheinigung stellen wir ab einem Betrag von 100,00 € aus.

Alle Beträge darunter, können Sie dem Finanzamt über Ihren Kontoauszug vorlegen.

Wenn Sie den Förderverein mit einer – gern auch zweckgebundenen – Geldspende unterstützen möchten, freuen wir uns über die Verwendung folgender Kontodaten:

Förderkreis Dominikus Krankenhaus e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE05100205000003141800
BIC BFSWDE33BER

 

Wenn Sie wünschen, können wir Sie in einer öffentlichen Liste als Förderer benannt werden.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter
Förderkreis Dominikuskrankenhaus e.V.

Kurhausstraße 30 13467 Berlin
Tel.: +49 (30) 409 23 20 Fax+49 (30) 409 23 42
Email: info@foerderkreis-dominikus.de
s.weigert@foerderkreis-dominikus.de (Vorsitzende)
g.wegner@foerderkreis-dominikus.de (Kassenwartin)

http://www.foerderkreis-dominikus.de/